Im Jahr 2020 feierte Freiburg sein 900-Jahr-Jubiläum. Grund genug für eine Analyse dessen, was diese Stadt ausmacht. Unter Leitung von Dr. Sarah May erforschten Studierende im Masterstudiengang des Instituts für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Universität Freiburg, inwiefern sich gerade im Alltäglichen das Spezifische der Stadt zeigt. Auf Basis von Interviews und Beobachtungen erarbeiteten Oliver Arndt, Tobias Becker, Lea Breitsprecher, Marlene Diemb, Leonie Hagen, Nicole Nicklas, Karlin Schumacher und Julia Voswinckel 16 ethnografische Studien und beschreiben in Essays und Fotostrecken, wie die Akteur*innen in Freiburg ihren Alltag und damit ihre Stadt gestalten. Die Studien machen die Verstrickungen von Routinen im urbanen Alltag sichtbar, die auf den ersten Blick nicht verbunden sind. So zeigt sich, dass gerade die verschiedenen und vermeintlich widersprüchlichen Merkmale des Alltags Freiburg prägen. Alltag und Stadt bedingen sich. Alltag findet statt – oder auch: Alltag findet Stadt.

Alltag findet Stadt – das Buch


erschienen 2020

in der Reihe  Freiburger Studien zur Kulturanthropologie

176  Seiten, gebunden, durchgehend vierfarbig

ISBN 978-3-8309-4189-7

24,90 €

Per Klick auf die einzelnen Karten gelangen Sie zu den dazugehörigen Beiträgen.

 

„Alltag und Stadt bedingen sich. Alltag findet statt – oder auch: Alltag findet Stadt.“

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Auf dem Instagram-Kanal des Freiburger Instituts für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie @kulturanthropologie_freiburg gibt es die Videoclips zum Projekt Alltag findet Stadt und viele weitere spannende Beiträge.

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